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Macht Rassismus krank? Was wir gegen Diskriminierung im Gesundheitswesen tun können.

  • jule-1994
  • 10. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

Am 07. Mai 2025 lud die Arbeitsgruppe Medizin ohne Rassismus MEDoRA zu

einem Podiumsgespräch zum Thema Rassismus als Gesundheitsrisiko in den

Augustanasaal ein. Studierende, Lehrende, Forschende aus unterschiedlichen

Fachrichtungen, praktisch Tätige und Interessierte, die sich mit dem Themenfeld

Rassismus, Medizin und Gesundheit beschäftigen treffen sich regelmäßig am

Institut für Ethik und Geschichte der Gesundheit in der Gesellschaft (IEHHS) der

medizinischen Fakultät der Universität Augsburg.

Wir wollen verstehen, was Rassismus ist, wie er sich auswirkt, wo

Diskriminierung stattfindet und Handlungsmöglichkeiten zur Überwindung

entwickeln. Wir erarbeiten auch, wie das Thema in die Lehre einfließen kann.

Im Rahmen des Augsburger Gesundheitsdialogs unter Beteiligung und mit

Unterstützung vieler weiterer Akteure (u.a. FiLL) konnten wir die sehr gut

besuchte Veranstaltung durchführen und mit Vertreter_innen aus klinischer

Praxis, Forschung und Lehre diskutieren. Die Gespräche setzten sich auch nach

Ende der Podiumsdiskussion noch lebhaft fort.



Dr. Maria Möller



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